Drucker richtig einstellen - Druckereinstellungen ändern
Da ist er nun der schöne neue Drucker, der so viel mehr kann als das alte Gerät. Alles ist ausgepackt, die Zubehörteile sortiert dann nach Schnellstartinfo montiert. Der Drucker ist angeschlossen, eingeschaltet und wird vom System erkannt, die Anleitung liegt zur Hand. Nun kann es losgehen, meistens installiert sich das Gerät heute von selbst und der Druckertreiber ist betriebsbereit, wenn Ihr Computer den Drucker betriebsbereit meldet. Im Prinzip kann es nun losgehen und ein erster Ausdruck kann erfolgen.
Ist alles richtig installiert sieht das Ergebnis meist sogar ganz passabel aus, doch gilt es nun garantiert noch einige Einstellungen zu optimieren, damit Ihre Ausdrucke später die mit diesem Gerät optimale Qualität haben. Besonders mit der Wahl des richtigen Papiers und der entsprechenden Druckereinstellungen kann man viel erreichen. Für den Alltag reicht Normalpapier (80 g/qm) für Konzeptentwürfe oder ähnliche Entwürfe reicht auch die Entwurf-Einstellung, für den Geschäftsbrief, sollte der Ausdruck professionell aussehen. Die dafür nötigen Einstellungen nehmen Sie im Bereich Geräte und Drucker der Windows-Systemsteuerung vor. Da es eine Vielzahl von verschiedenen Druckermodellen gibt, sehen auch die Menus, die nun erscheinen völlig unterschiedlich aus. Wer oft hochwertige Firmenunterlagen, Broschüren oder Visitenkarten drucken will, sollte unbedingt einen Drucker wählen, der mehr als nur die Entwurf und Feindruckoptionen bietet.
Ein Tipp: Viele Druckertreiber erlauben das Abspeichern verschiedener Einstellungen in separaten Profilen oder als separatem Drucker. Auf diese Art können Sie alle wichtigen und häufigen Druckaufträge wie Geschäftspapier, Fotos, Geschäftsgrafiken etc. zeitsparend einfach per Mausklick anwählbar machen. Die Tinte, den Toner und den Füllstand erkennt Ihr Drucker üblicher Weise von selbst, das gilt auch für kompatible Druckerpatronen und Tonerkartuschen. In den seltensten Fällen gibt es außer im hochklassigen Gerätebereich oder beim Fotodruck gibt es spezielle Tinte, die dann extra eingestellt werden muss.
Ist alles richtig installiert sieht das Ergebnis meist sogar ganz passabel aus, doch gilt es nun garantiert noch einige Einstellungen zu optimieren, damit Ihre Ausdrucke später die mit diesem Gerät optimale Qualität haben. Besonders mit der Wahl des richtigen Papiers und der entsprechenden Druckereinstellungen kann man viel erreichen. Für den Alltag reicht Normalpapier (80 g/qm) für Konzeptentwürfe oder ähnliche Entwürfe reicht auch die Entwurf-Einstellung, für den Geschäftsbrief, sollte der Ausdruck professionell aussehen. Die dafür nötigen Einstellungen nehmen Sie im Bereich Geräte und Drucker der Windows-Systemsteuerung vor. Da es eine Vielzahl von verschiedenen Druckermodellen gibt, sehen auch die Menus, die nun erscheinen völlig unterschiedlich aus. Wer oft hochwertige Firmenunterlagen, Broschüren oder Visitenkarten drucken will, sollte unbedingt einen Drucker wählen, der mehr als nur die Entwurf und Feindruckoptionen bietet.
Die richtige Papierstärke wählen
Zuerst sollten Sie die Papierstärke einstellen, die meisten Drucker sind für „Normalpapier“ mit Papierstärken von 80g voreingestellt. Benutzen Sie anderes Papier benutzen, sollten sie unbedingt die richtige Stärke einstellen, das Druckergebnis ist die kleine Mühe wert. Auch wenn Sie Karten oder Visitenkarten drucken, sollten Sie die richtige Papiersorte wählen. Die Bezeichnungen sind leider nicht einheitlich, die Gramm-Stärken nur selten angegeben.Die richtige Papieroberfläche wählen
Das normale Papier, dass Sie im Alltag verwenden, ist unbeschichtet. Doch gibt es auch spezielle Papiersorten für Inkjet- oder Laserdrucker, deren Verwendung vor allem bei Bürodruckern einen wahren Qualitätsschub vor allem bei Farb-Ausdrucken vollbringen Papier gibt es beschichtete Papiere für Tintenstrahl- und Laserdrucker. Beschichtete Papier für Tintenstrahldrucker werden vor allem beim Fotodruck verwendet. Dort gibt es eine ganze Vielzahl von Gößren, Stärken und Beschichtungen von matt bis hochglänzend. Stellen Sie also die Papiersorte auf das jeweilige Papier möglichst genau ein. Doch benutzen Sie diese Papiere nur dort, wo es wirklich Sinne macht, denn für brillante Ausdrucke wird eine Menge Farbe verbraucht. Machen Sie erst jeweils einen Probedruck und legen Sie einen Musterordner an, in dem Sie die Probedrucke abheften und die Papierart sowie alle Einstellungen notieren.Die richtige Farboption wählen
Die meisten Farbdrucker haben auch vielfältige Einstellmöglichkeiten für die Farbanpassung. Da jedes Papier anders auf die Einstellungen reagiert, sollten Sie alle bei Ihnen gängigen Papierarten austesten und extra einstellen. Die Probedrucke können sie mit allen dafür vorgenommenen Einstellungen in Ihren Musterordner heften. Trotz aller Testeinstellungen entsprechen die Ausdrucke noch immer nicht Ihren Vorstellungen? Dann könnte es daran liegen, dass Ihr Bildschirm die Farben anders anzeigt als Ihre Drucker. Versuchen Sie durch Kalibrierung das Druckergebnis zu verbessern. Unterschiede können auch dadurch verursacht werden, dass Textverarbeitungen oder andere Officeprogramme Grafiken und Fotos und ihre Farbzusammensetzung verschieden aufbauen und wegen der unterschiedlichen Ansprache des Druckertreibers ganz anders ausdrucken als Grafikprogramme. Da müssen Sie einfach mit der Einstellung Ihrem visuellen Empfinden entsprechend vorgehen.Ein Tipp: Viele Druckertreiber erlauben das Abspeichern verschiedener Einstellungen in separaten Profilen oder als separatem Drucker. Auf diese Art können Sie alle wichtigen und häufigen Druckaufträge wie Geschäftspapier, Fotos, Geschäftsgrafiken etc. zeitsparend einfach per Mausklick anwählbar machen. Die Tinte, den Toner und den Füllstand erkennt Ihr Drucker üblicher Weise von selbst, das gilt auch für kompatible Druckerpatronen und Tonerkartuschen. In den seltensten Fällen gibt es außer im hochklassigen Gerätebereich oder beim Fotodruck gibt es spezielle Tinte, die dann extra eingestellt werden muss.